1.Wer die Geschäftsanbahnung richtig angehen will, sollte sich einmal die Zeit nehmen, seine Strategie festzulegen. Denn der wichtigste Ratschlag lautet: Legen Sie sich ein Konzept zurecht. Wer sich einmal die Mühe macht, schriftlich festzuhalten, was im Verlauf der Gespräche wichtig ist, wie man vorgehen möchte und worauf man achten sollte, hat leichteres Spiel. So bewegt man sich einem festgelegten Rahmen und kann seinen Leitfaden bei Unsicherheiten aus der Schublade ziehen.
2. Der erste Kontakt dient dazu, sich kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen. Inhaltlich sollte es um die Wünsche des Kunden und seinen Wissensstand zum Produkt gehen. „Holen Sie den Kunden ab“, lautet der Ratschlag von Verkaufs- und Wirtschaftspsychologen.
3. Im Gespräch agiert der Handwerker besser mit Fragen, anstatt den Kunden mit zu viel Information zu bombardieren. Zwei Drittel des Gesprächs sollte der Kunde bestreiten, ein Drittel der Verkäufer. Gezielte Fragen helfen einem bei der Ermittlung des Kundenwunsches oft mehr, als mit viel Fachwissen zu glänzen.
Oft geben vermeintliche Kleinigkeiten den Ausschlag zum Geschäftsabschluss.
4. Wer genau zuhört, lässt sich die Verkaufsargumente vom Kunden selbst auf dem Silbertablett servieren. Und oft geben vermeintliche Kleinigkeiten den Ausschlag zum Geschäftsabschluss, z. B. die Überwachung der Anlage per App oder besonders lange Garantiezeiten.
5. Manchmal entgleitet auch einem versierten Verkäufer das Gespräch. Stellt man fest, dass man zu viel geredet hat, kann man dem Gespräch mit einem Satz wie „Jetzt hab ich aber viel zu viel geredet, machen wir doch noch einmal bei Punkt X weiter“ noch eine positive Wendung geben. Und woran merkt man, dass der Kunde sich geistig von einem verabschiedet? Ganz einfach: Er ist innerlich schon weg, wenn er keine Fragen mehr stellt.
6. Die Sprache spielt eine wichtige Rolle im Gespräch. Viele Handwerker argumentieren sehr technisch, doch dem kann der Kunde oft gar nicht folgen. Besser ist es, in einer alltagsnahen Sprache zu bleiben und Rückfragen zu stellen, denn diese zeigen an, dass man den Kunden ernst nimmt.
Gute Fotos von Referenzprojekten helfen, den Kunden zu überzeugen.
7. Mit Bildern zu arbeiten bewährt sich, da der Mensch ein visuelles Wesen ist und Bilder besser aufnimmt als andere Reize. Das heißt: Gute Fotos von Referenzprojekten helfen, den Kunden zu überzeugen.
8. Bei den Kosten nicht um den heißen Brei schleichen, aber auch nicht mit der Tür ins Haus fallen, ist die Devise. Natürlich ist der Kostenrahmen ein Thema, das man angehen muss, bevor man selbst zu viel Zeit investiert hat. Doch ist Vorsicht vor Fehleinschätzungen geboten, denn oft liegt man mit der Einschätzung der finanziellen Möglichkeiten eines Kunden ganz gewaltig daneben.
Quellen: Fraunhofer ISE, Aktuelle Fakten zu Photovoltaik in Deutschland, www.pv-fakten.de und Agentur für erneuerbare Energien, Erneuerbare Energien 2020 Protenzialatlas Deutschland
Vorteile und Argumente für CREATON PV-Anlagen
Manuel Erhard ist Anwendungstechniker bei CREATON und hat schon selbst die dachintegrierten Anlagen verbaut. Hier fasst er die wichtigsten Vorteile und Argumente für die Anlage zusammen:
„Das modulare System ist nach Bedarf erweiterbar …
„Das modulare System ist nach Bedarf erweiterbar und passt sich somit jedem Kundenwunsch optimal an. Die Komponenten sind leicht auszutauschen und mit allen Standard 60 Zellen PV-Modulen kompatibel.“
„Die Anlage ist sehr betriebssicher …
„Die Anlage ist sehr betriebssicher und reduziert das elektrische Risiko durch Niederspannung mit maximal 220 Volt. Die neueste Mikro-Wechelrichter-Technologie garantiert eine hohe Systemverfügbarkeit.“
„Ästheten kommen mit dieser Anlage voll auf ihre Kosten. …
„Ästheten kommen mit dieser Anlage voll auf ihre Kosten. Die komplett dachintegrierte Anlage bildet mit der Dachoberfläche eine Einheit und bietet mit den vollschwarzen Modulen eine fantastische Optik.“
„Das System ist vielseitig. …
„Das System ist vielseitig. Es ist universell einsetzbar und für nahezu alle Dachziegel und Betondachsteine geeignet. Es kann auf fast allen Steildächern montiert werden.“